Leichtathletik (mha). Die Kreismeisterschaft im Weserbergland-Stadion hatte ihren Star, auch wenn Marie Holzschuh nicht in ihren Spezialdisziplinen über 100 oder 200 Meter, sondern auf neuem Terrain antrat. Doch auch dort sorgte die 15-Jährige für Furore. Die 400-Meter-Runde der B-Jugend drehte sie in 57,73 Sekunden – nur drei waren in Niedersachsen bisher schneller als Holzschuh bei ihrer Premiere. Das gleiche Bild herrscht über 100-Meter-Hürden: Sieg, 14,76 Sekunden, Platz vier in der Landes-Rangliste. Auch im Weitsprung war Holzschuh mit 5,25 Metern die Beste.


Foto : nls
Ein spannendes Schwestern-Duell:
Pauline (links) und Josephine Rohmann beim Sprint über die Hürden.


Knapp waren die Sprint-Duelle bei der A-Jugend. Julian Meier (LGW/11,83) hatte über 100 Meter einen hauchdünnen Vorsprung vor Lennart Henze (VfL Hameln/11,85). Der drehte den Spieß über 200 Meter um und gewann in 24,46 Sekunden vor Meier (24,63). Meier konnte sich mit den Titeln im Hoch- (1,76) und Weitsprung (6,28) trösten. Viermal Erster war Tim Rothmann bei der B-Jugend. Über 100 Meter (11,82) und 200 Meter (24,22) war er sogar schneller als die Sieger bei den A-Jugendlichen. Hochsprung (1,68) und Weitsprung (5,96) waren Rothmanns weitere Einsätze.

Wie im Märchen vom Hase und Igel musste sich Yannik Strunk (LGW) bei den M 13-Schülern fühlen. Denn immer, wenn er ins Ziel kam, war Kevin Reid (VfL Hameln) schon da. 75 Meter (10,52), 60 Meter Hürden (10,42) Hochsprung (1,52) und Weitsprung (4,89) entschied Reid für sich. Strunk (10,85; 10,71; 1,52, 4,68) hatte viermal das Nachsehen. W 13-Talent Maja Trivuncic (LGW) holte sich in 10,39 Sekunden den 75-Meter-Sieg. Weitere W 13- Siegerinnen der LGW waren Laura Roesner (60 m Hürden - 10,24) und Mara Zielonka (Hochsprung: 1,44 und Weitsprung: 4,72). Jeweils drei Siege landeten auch Josefine (W 14) und Paulina Rohmann (W 15) von der LGW im Hochsprung, Weitsprung und über 80 Meter Hürden.

In den Altersklasse W 12 dominierte Louise Liebing (VfL Hameln). Sie setzte sich über 75 Meter (11,23) und über 60 Meter Hürden (11,48) sowie im Hochsprung (1,36) und Weitsprung (4,29) ohne Mühe durch.

Komm in meine Arme: Deborah Brodersen feiert ihren Titel mit Trainerin Beatrice Mau-Repnak.

Leichtathletik (mha). Der Jubel war riesig. Bei der deutschen Mehrkampf-Meisterschaft in Potsdam hatte Deborah Brodersen auch allen Grund dazu. Im Siebenkampf der B-Jugend holte sich die Athletin der LG Weserbergland mit 5328 Punkten die Meisterschaft - drei Jahre nach ihrem ersten Mehrkampftitel bei den W 14-Schülerinnen.
„Debbi hat schon in den ersten drei Teilen, ihren Sahne-Disziplinen, den Grundstein gelegt“, sagte ihre Landestrainerin Beatrice Mau-Repnak. 14,29 Sekunden über 100 Meter Hürden, 1,72 Meter im Hochsprung und 12,17 Meter mit der Kugel sorgten für 159 Punkte Vorsprung vor der Kielerin Beth Hanne und mehr als 200 Zähler vor der Hauptkonkurrentin Esther Oefner. Auch die 100 Meter zum Ende des ersten Tages in 12,52 Sekunden änderten nichts an den Verhältnissen. „Danach musste sie nur aufpassen, dass sie sich keine bösen Schnitzer leistete“, so die Trainerin. Nach dem ersten Weitsprung-Versuch – einem Sicherheitssprung auf 5,47 Meter – versuchte Brodersen zwar noch mehr, scheiterte aber. Auch der 33,79-Meter-Speerwurf ließ den Vorsprung auf Oefner nur auf 168 Punkte schmelzen. Mit 2:26,02 Minuten über 800 m machte sie dann den Triumph im Regen von Potsdam vor Oefner (5211) perfekt.

Überraschender Achter mit 6682 Punkten wurde Steffen Rothmann (LGW) im Zehnkampf der A-Jugend. Er konnte besonders im Stabhoch- sowie Weitsprung überzeugen. Rothmann durfte nach verpasster Qualifikation nur mit einer Sondergenehmigung starten. „Doch die hat er gerechtfertigt“, so Mau-Repnak. Ihr zweiter Schützling, Patrik Scherfose, stand dagegen neben sich. In neun Disziplinen hatte er 6271 Punkte gesammelt. Doch zum 1500-Meter-Lauf wollte er nicht mehr antreten. „Mit seiner Zeit von Bernhausen wäre er noch Sechster geworden. Doch aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen hat er verzichtet. Er meinte, dass der Wettkampf überhaupt nicht rund lief“, meinte Mau-Repnak etwas säuerlich.

Quelle : Dewezet

69. Internationales Stadionfest (ISTAF) in Berlin mit 220 Weltklassesportlern in 17 Disziplinen.



Zum 7. Mal suchte der Verein Deutsche Talentförderung e. V. den schnellsten Schüler/in in der Altersklasse 11-13 über 50m unter dem Motto: „Deutschland sucht den Supersprinter“
 
Für die beiden qualifizierten Maja Trivuncic W13 (LG Weserbergland) und Kevin Reid M13 (VfL Hameln) ging es Sonntag früh los. Um 6.00 Uhr ging es mit dem Bus – begleitet von 50 Leichtathletik-Fans Richtung Berlin.
 
Und das sind die Eindrücke der beiden Sportler:

Um 11.30 wurden die „Supersprinter“ am Olympiastadion in Empfang genommen und die Vorbereitung begann für den großen Auftritt.Zunächst war warten angesagt. Eine Stunde mussten die Athleten in den Katakomben ausharren ehe mit dem Aufwärmen begonnen werden konnte.

„Das war schon ein tolles Gefühl sich auf einen Wettkampf vorzubereiten wenn zeitgleich nebenan eine Ariane Friedrich oder Carolyn Nytra ihr Aufwärmprogramm absolvieren –so Maja Trivuncic“
„Nur Autogramme holen war nicht möglich – die schotten sich total ab.“ Gegen 13.35 ging es über eine Treppe hoch ins Stadion, in einer Reihe marschierten wir ein– ein Kampfrichter vorweg – ins große Olympiastadion.
„Wau – Wahnsinn diese Kulisse – 46512 Zuschauer – o. k. die sind nicht nur wegen uns gekommen, das ist schon beeindruckend.“

Das Kribbeln im Bauch wird immer stärker, die Hände feuchter, das Herz rast.“ Dann geht’s Richtung  Startblöcke, Blöcke einstellen, noch mal ein kurzer Start – wie es mein Trainer gesagt hat,  Konzentrieren, Tunnelblick aufnehmen, alles ausschalten, einfach nur Laufen, die Atmosphäre aufsaugen und Pure Freude verspüren und Spaß haben auf der blauen Bahn. Dann die Vorstellung der einzelnen Athleten – das war schon cool – als der Name und das Bild auf der großen Videoleinwand zu sehen war – etwas verlegen zwang ich mir ein Lächeln ab und winkte in die vor mir stehende Kamera – okay, meinen Namen hätten sie vorher mal üben können – ist ja auch nicht einfach auszusprechen – Trivuncic - , das war bei Kevin Reid schon einfacher. Die Zuschauer applaudierten bei jedem einzelnen.

Dann bittet der Starter uns in die Blöcke, dann kommt das Kommando „Fertig“ und dann der Schuss.  Ich versuche lange unten zu bleiben und dann treten, treten, treten was das Zeug hält. Dann sind wir auch schon im Ziel. Die Zeit blieb bei Maja bei 7,22 sec. Stehen   Platz 7 von 9, damit war ich zufrieden. Auch mit dem Lauf. Mein Trainer war auch mit mir sehr zufrieden. Eigentlich hätte man ja langsamer laufen können – um alles noch intensiver zu genießen – aber quatsch – wir sind ja Sprinter.

Bei Kevin blieb die Zeit bei 7,33sec. stehen – er wurde Sechster von Neun. Auch Toni Ruscheinsky war sehr zufrieden mit seinem Schützling.
 
Nach dem Lauf ging es dann auf der anderen Seite aus dem Stadion wieder raus, d. h. wir drehten noch ein mal eine halbe Runde, wurden von den Zuschauern beklatscht – dann konnten wir auch noch mal unseren Familien, Freunden und Fans zu winken.
 
Anschließen konnten wir uns auslaufen, bekamen eine Urkunde und ein Erinnerungs- T-Shirt, welches wir natürlich gleich anzogen.
 
Dieses Event  hat uns beiden – und auch den anderen Athleten, die angefeuert haben – sehr viel Motivation gegeben,  das ein oder andere konnten wir uns abgucken von den Stars. Wir werden noch selbstbewusster in die nächsten  Wettkämpfe gehen.
 
Anschließend konnten wir die übrigen Wettkämpfe von der Tribüne verfolgen. Auf der Rückfahrt im Bus gab es natürlich viel zu erzählen. So verging die Zeit trotz einiger kleiner Staus auf der Autobahn wie im Fluge. Um 23.00 waren wir dann wieder in Hameln und ein denkwürdiger Tag – den wir nie vergessen werden – ging zu Ende.
 
Übrigens auch im Einsatz im Olympiastadion als Kampfrichter war Oda Hedemann (ehem. Leichtathletin und Übungsleiterin in der LG) . Sie studiert in Berlin und hat beim Weitsprung Protokoll geführt. Anschließend ist sie mit uns mit nach Hameln gefahren, um ab heute ein Praktikum zu absolvieren.

von Uwe

Bestleistungen über Bestleistungen für LG Mehrkämpfer und zwei Super Kreisrekorde!!!


Die B-Schülerinnen suchen zwischen den Disziplinen Schatten und warten auf ihren nächsten Start – hier war es der Hürdenlauf
v.L: Jana Beerberg, Laura Rösner, Lea-Marie Breiler,  Mara Zielonka, Maja Trivuncic, Ayleen Guder, Laura Rösner


Mara Zielonka (W13) verbessert Kreisrekord im Blockwettkampf Sprint/Sprung von Deborah Brodersen aus dem Jahr 2006  um 9 Punkte. Mara erzielte 2590 Punkte (Brodersen 2581)  Damit liegt sie in Niedersachsen auf Platz 2. Mara legte den Grundstein im Weitsprung mit 4,97m, dann kamen zwei persönlich Bestleistungen (pB) über 60mHü 10,40 und 75m 10,54sec. bevor sie den Ball 44,50M weit warf und im Hochsprung 1,50m übersprang. Wir haben an der Schnelligkeit gearbeitet, das war deutlich zu sehen.
 
Maja Trivuncic (W13) konnte vier pB aufstellen: 75m 10,22, 60mHü 10,36sec. (hier  hat sie endlich mal ihre Grundschnelligkeit auf die Hürden übertragen und auch beim Weitsprung mit Zug zum Balken angelaufen), Weit 4,49m Ball 40,50m, außerdem sprang sie 1,46m hoch und kam mit 2491 Pkt auf Platz zwei.
 
Laura Rösner wurde 3. Mit 2371 Pkt. Herausragend  pB über 60mHü 10,34, (technisch stark über der Hürde) 75m 10,98
 
Ayleen Guder wurde 4. Mit 2089 Pkt pB 60mHü 11,10 und Ball 23,50m
 
Lea-Marie Breiler hatte Pech , dass sie im Hürdenlauf stürzte, aber trotzdem weiter ins Ziel lief, dies verhinderte eine vordere Platzierung. pB aber im Ballwurf mit 36m und Hoch mit 1,26m
 
W12 Jana Beerberg 1859 Pkt Platz drei, pB 60mHü 13,34, 75m 11,80 und einen super Hochsprung mit 1,30m
 
Mit der Mannschaft der B-Schi gab es den zweiten  Kreisrekord. 11740 Pkt für (Zielonka, Trivuncic, Rösner, Janosch, Guder) bedeuten auch Platz 1 in Niedersachsen.
 
Weibl. Jugend B Monja Hahn siegt mit 2398 pkt, pB Kugel 10,09, gut ihr Hoch mit 1,50m und  100m Hü 16,80sec.
 
Schi A W15 – Paulina Rohmann siegte mit 1823 pkt, gut Kugel mit 9,24m
 
W14 – Josephine Rohmann belegte Platz zwei mit 1764 Pkt, pB Hoch 1,42
 
Sch A M15 Sven Niemeier belegte  Platz 3 drei mit 1668 Pkt, pb über 100m in 13,30sec, hoch 1,46m
 
Sch B M12  Yannik Strunk machte einen sehr guten Wettkampf und wurde zweiter mit 2230 Pkt.  3 pB über 75m 10,56, 60mHü 10,76sec, Weit 4,69m .
 
Schi C W11 Runa Dörr Dreik 1439 (2.), Vierk. 1084(4.), pB 50m 8,16, Weit 3,60m, Hoch 1,26m, ball 23,50m
 
Ayche Schoch  wurde im Dreik und Vierk  jeweils (6.),
 
Herausragend auch der Drei  (1189 Pkt.) und Vierk. ( 1562 Pkt)Von Lennart Granzow M11. Er siegte jeweils und stellte neue pB in allen Disziplinen auf (50m 7,901m, Weit 4,36m, Hoch 1,30m, Ball 51m) Damit schiebt er sich auf Platz 3 der ewigen Kreisbestenliste.


Einmal vor 40 000 Zuschauern im Olympiastadion zu laufen, davon träumt jeder junge Leichtathlet – für die 13-jährige Hamelner Maja Trivuncic von der LG  Weserbergland wird der Traum jetzt schon wahr. Das  Sprinttalent geht am Sonntag beim 69. Internationalen Stadionsportfestes (ISTAF) an den Start. Im Rahmenprogramm des größten und berühmtesten Leichtathletik-Meetings sprintet sie auf der blauen Tartanbahn über die 50-m-Distanz.
Mit großen Talenten ist die deutsche Sprinterszene derzeit nicht gerade gut bestückt. Grund genug für den Verein „Deutsche Talentförderung“, zur Beseitigung dieser Misere einen positiven Beitrag zu leisten. Für die schnellsten Sprinter und Sprinterinnen der Jahrgänge 1997 bis 2000 wurde bundesweit ein Wettbewerb initiiert. Und für den gab es auch gleich einen passenden Namen – „Deutschland sucht den Supersprinter 2010“ hieß es im Juni zum ersten Mal in Bückeburg. Hier unterstrich das  Hamelner Nachwuchs-Sprintasse ihre Klasse.

Mit schnellen Beinen qualifizierten sie sich für das Finale der besten Neun in der Bundeshauptstadt.

Maja Trivuncic, die seit vier Jahren bei der LG Weserbergland unter den Fittichen von Uwe Beerberg trainiert, schaffte die Qualifikation auf einer für sie bis dahin ungewohnten Strecke als Siebte. Nach einem 30-Meter-Sprint mit fliegendem Start blieb die elektronische Zeitmessung nach 3,68 Sekunden für sie stehen. In Berlin geht es für die 1,65 Meter große Schülerin des Albert-Einstein-Gymnasiums über 50 Meter erneut um eine Topzeit. Ihr Ziel hat sie mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein bereits abgesteckt: „Mit einer Zeit um sieben Sekunden will ich ganz vorn landen.“ Ihr Trainer hält die junge Kroatin, die in Deutschland geboren wurde, auch im Mehrkampf für ein großes Talent.

Im Blockmehrkampf Lauf/ Sprung zählt sie in ihrer Altersklasse zu den Top Ten in Niedersachsen. Im Hochsprung meisterte sie schon die Höhe von 1,50 Meter. Deshalb ist wohl auch Weltmeisterin Blanka Vlasic ihr großes Vorbild. „Ich freue mich schon darauf, in Berlin das Hochsprung-Duell mit ihrer schärfsten Konkurrentin Ariane Friedrich zu sehen. Vielleicht bekomme ich ja sogar ein Autogramm von ihr.“ Bestimmt, das sollte unter kroatischen Leichtathletik-Assen ja wohl möglich sein.

Quelle : Dewezet

Leichtathletik (mha). Die Medaille ist unter Dach und Fach. Bei der deutschen Jugend-Meisterschaft in Ulm narrte Deborah Brodersen alle Spezialistinnen. Im Hochsprung der weiblichen A-Jugend zeigte die Siebenkämpferin der LG Weserbergland ihre Qualitäten und wurde mit 1,77 m Vizemeisterin. Vor ihr lag mit 1,82 m nur Sara Gambetta aus Schlitz – ebenfalls Siebenkämpferin. „Nur anderthalb Wochen nach der U-20-WM in Kanada war das eine tolle Leistung“, bilanzierte Brodersens Trainerin Beatrice Mau-Repnak. Zwar hatte sich ihre 17-jährige Athletin nochmals eine persönliche Bestleistung und damit 1,82 m vorgenommen, doch nach der guten Serie mit nur einem Fehlversuch bei 1,77 Metern war die Luft raus. Für Marie Holzschuh (LG Weserbergland) war bei ihrem ersten Auftritt in Ulm der 100-Meter-Zwischenlauf die Endstation. 12,20 Sekunden hatten im Vorlauf zum Weiterkommen gereicht, 12,19 Sekunden taten es im Zwischenlauf nicht mehr. Für die Finalteilnahme hätte die 15-Jährige ihre Bestzeit toppen und das erste Mal unter 12 Sekunden laufen müssen. Brodersen startete ebenfalls nochmals über 200 m, schied aber schon im Vorlauf in 25,85 Sekunden aus. Über 100 m lief nicht viel – dafür wurde LG- Sprinterin Marie Holzschuh bei der DM in Ulm Sechste über 200 m.

Quelle : Dewezet



Viele Jahre hat die Topsprinterin der LG Weserbergland Nicole Marahrens den Staffelstab der 4x100 Meter-Staffel siegreich ins Ziel gebracht. Zusammen mit den drei anderen "Golden Girls" Cathleen Tschirch, Nina Giebel und Jala Gangnus  holte sie  als Schlussläuferin mehrmals den nationalen Meistertitel ins Weserbergland. Auch international war sie sehr erfolgreich, bis sie im letzten Jahr die Spikes an den Nagel hängte. Am letzten Wochenende ist sie nun mit dem Friseurmeister Kersten Dempewolf in Eschershausen und in Scharfoldendorf in den Hafen der Ehe eingelaufen. Natürlich musste sie als Frau Dempewolf,  gestützt durch ihren Ehemann Kersten, nach der kirchlichen Traung vor der Kirche mit dem gewohnten Staffelstab in der Hand die ersten Hürden ihrer noch jungen Ehe überwinden. Dies gelang dem jungen sportlichen Paar allerdings hervoragend in allerdings ungewohnter Kleidung.

von manni, Bild von Uwe

Aufs Wasser, genauer zum Rudern mit den Handballerinnen des MTV Rohrsen, den Ruderern des RV Weser trafen sich ca. 20 Athleten der LG auf dem Gelände des RV Weser in Hameln. Nach Kurzeinweisung hatten die meisten so ihre Probleme bei der koordinativ doch sehr anspruchsvollen unbekannten Sportart. Nach einem abschließenden Rennen mit fünf Vierern, es siegte das Boot mit den Funktionären, wurde beim Grillen noch ganz schwer gefachsimpelt. Das favorisierte Boot mit Timon und Steffen wurde leider vom Vierer um Marie gnadenlos beim Start "versenkt", aber sie sollten ja gegen die Jungs gewinnen, so Trainer Scharf und was der sagt machen die Mädels (meistens)!!!!

 von manni

Bilder vom dem Spaß findet ihr auf : www.fotomanni.com

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